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Aktu­el­les

Infor­ma­tio­nen zu den The­men­be­rei­chen Inklu­si­on und Barrierefreiheit 

sowie spe­zi­el­le Berich­te zum The­ma Querschnittlähmung

Sport­li­cher und musi­ka­li­scher Tau­send­sas­sa erzählt aus sei­nem Leben 

Ja Moment mal, die Aus­sa­ge der Über­schrift ent­hält doch eigent­lich gar nichts Über­schrif­ten­rei­fes?! Mat­thi­as Berg, um den es hier geht, schafft es aller­dings, in sich ein Para­do­xon zu ver­kör­pern: Gera­de dadurch, dass er sein Leben in gro­ßen Tei­len „nor­mal” zu füh­ren imstan­de ist, ver­wan­delt sich seine

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(Über) Stock und Stein darf auch mal sein 

Am letz­ten Wochen­en­de wur­de im Deutsch­land­funk Kul­tur der immer noch rela­tiv jun­ge Nor­we­ger Sigurd Gro­ven (44) vor­ge­stellt, der bis vor sie­ben Jah­ren ein gera­de­zu hyper­dy­na­mi­sches Leben auf der Über­hol­spur geführt hat­te: Schon Anfang Zwan­zig Grün­dung einer Fami­lie, beruf­li­cher Erfolg als Phy­sio­the­ra­peut, und immer wie­der sport­li­che und

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Leben (und es lebens­wert fin­den) ist eine Einstellungsfrage… 

Men­schen, die in phy­si­scher und men­ta­ler Hin­sicht „nor­mal” sind, den­ken im Regel­fall wahr­schein­lich sehr viel sel­te­ner über die­se Ein­stel­lungs­fra­ge nach. Schwe­re Schick­sals­schlä­ge kön­nen einem aber zei­gen, wie wich­tig die Ein­stel­lung zum Leben unter extre­men Bedin­gun­gen wer­den kann. Flo­ri­an Sitz­mann, seit einem schwe­ren fas töd­li­chen Ver­kehrs­un­fall vor 30 Jah­ren als

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„Deutsch­land behin­dert sich selbst” 

Erst­mals wur­de die­se Radio­sen­dung von Deutsch­land­funk Kul­tur vor ziem­lich genau einem Jahr aus­ge­strahlt. Weil sie in die­ser Woche wie­der­holt wur­de, haben sich die berich­te­ten Defi­zi­te wohl lei­der höchs­tens mar­gi­nal gebes­sert… Nach­le­sen geht auch. Hel­fen Sie mit Spen­den Sie indi­vi­du­el­le Beträ­ge oder wer­den Sie Mit­glied unse­res Ver­eins. SPENDEN

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Tro­cke­ne Zah­len. Tro­cke­ne Zahlen?! 

Klei­ne Vor­be­mer­kung: Auch wenn es eine soge­nann­te „Bin­se” ist, gesagt wer­den muss es viel­leicht den­noch ab und zu: Die aus einer Gesell­schaft ermit­tel­ten sta­tis­ti­schen Zah­len reprä­sen­tie­ren Ein­zel­schick­sa­le. Men­schen und ihr Leben. Für Schles­­­wig-Hol­stein und Ham­burg hat das Sta­tis­tik­amt Nord kürz­lich 2021er Zah­len ver­öf­fent­licht. Als Schwer­be­hin­dert ist jede

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Je mehr Inklu­si­on, des­to normaler 

Die akti­ve Wett­kampf­zeit von Vere­na Ben­te­le (40) ist vor elf Jah­ren zuen­de gegan­gen. Sind ihre Erfol­ge als Para-Bia­­th­­­le­­­tin und -Ski­lang­läu­fe­rin noch prä­sent? Als 12-mali­­­ge Para­­­lym­pics-Sie­­­ge­rin und vier­ma­li­ge Welt­meis­te­rin soll­te das doch der Fall sein. Aber viel­leicht ken­nen ihren Namen inzwi­schen mehr Men­schen aus den nicht-spor­­t­­­li­chen Nachrichten,

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Bade­un­fall – der „tra­gi­sche Klassiker” 

Im gefähr­li­chen Alter des jugend­li­chen Über­muts hat sich wahr­schein­lich jeder mal eine Leicht­sin­nig­keit geleis­tet, an die man sich in rei­fe­rem Alter mit eher gemisch­ten Gefüh­len erin­nert, weil einem inzwi­schen längt klar ist, wie sehr die jewei­li­ge Leicht­sinns­ak­ti­on hät­te schief­ge­hen kön­nen. Viel­leicht der Klas­si­ker ist der berüchtigte

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Ganz was Neu­es: Behin­der­te sind kei­ne „Ali­ens”, son­dern Menschen! 

Vor kur­zem gab es im Deutsch­land­funk Kul­tur eine Sam­mel­re­zen­si­on meh­re­rer Bücher, die von Men­schen geschrie­ben wur­den, deren Gemein­sam­keit ihr unter­schied­li­ches Wir­ken als „Influen­cer” ist. Eines der dort kurz ange­spro­che­nen Bücher ist nicht unbe­dingt eine aktu­el­le Neu­erschei­nung (März ’21), dafür aber beson­ders, und des­halb auch heu­te relevant:

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Das Bild zeigt einen Scater im Rollstuhl auf dem Parcour

Rol­len + Sit­zen + Ska­ten = Rollstuhl-Skaten 

Oder auf Eng­lisch: Sit ’n’ Skate. Das ist der Name der Initia­ti­ve von David Lebu­ser, auf die wir vor fast einem Jahr hin­ge­wie­sen haben. Am letz­ten Sonn­tag­abend sen­de­te das NDR-„Dritte” über den Ham­bur­ger ein sehens­wer­tes halb­stün­di­ges Por­trät, das über die erwähn­te Initia­ti­ve sowohl the­ma­tisch als auch geografisch

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Magi­sche Euro­päi­sche Meis­ter­schaf­ten in München 

Haben die am Wochen­en­de zuen­de­ge­gan­ge­nen Meis­ter­schaf­ten in Mün­chen den dor­ti­gen Besu­chern – und auch den Fern­seh­kon­su­men­ten – nicht zahl­rei­che magi­sche Momen­te beschert? Viel­leicht etwas unter­ge­gan­gen ist dabei aller­dings die Aus­tra­gung auch von „Para-Spor­­t­art-Meis­­­ter­­­schaf­­­ten”, wor­an der Prä­si­dent des Deut­schen Behin­der­ten­sport­ver­ban­des (DBS), auch gleich Kri­tik geübt hat. Doch

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Wenn ein Gericht ohne Beach­tung von Kol­la­te­r­al­pro­ble­men entscheidet 

Vor­sicht, Mei­nung! In dem ver­link­ten Text über Oli­ver Bier­mann (sie­he dort) ist es ja schon so neben­her „nicht ver­heim­licht” wor­den: Auch Men­schen mit kör­per­li­cher oder geis­ti­ger Behin­de­rung haben sexu­el­le Bedürf­nis­se. Vor einem Monat nun gab es ein vor­läu­fi­ges (noch nicht rechts­kräf­ti­ges) Urteil des Sozi­al­ge­richts Han­no­ver, das

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Zwei Ukrai­ne­rin­nen in Hamburg 

Mal nicht um – mehr oder weni­ger aktu­el­le – Detail­kri­tik an die­sem oder jenem „Bar­rie­­­re­frei-Defi­­­zit” soll es in die­sem Ein­trag gehen, son­dern um eine jun­ge ukrai­ni­sche Roll­stuhl­fah­re­rin, die mit ihrer Mut­ter aus der Ukrai­ne nach Ham­burg geflo­hen ist. Neben eini­gen ande­ren Ukrai­nern (und Ham­bur­ger Hel­fern) wurden

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Noch ein­mal die „Lebens­­­wert-Fra­­ge”: Locked-in-Syndrom 

Um die eini­gen viel­leicht nicht so leicht nach­voll­zieh­ba­re Nen­nung des Locked-In -Syn­droms in dem vori­gen Bei­trag etwas bes­ser begrei­fen zu kön­nen, emp­fiehlt sich erneut das Anhö­ren einer Deutsch­land­funk Kul­­­tur-Kon­­­­­ser­­­ve. Geschil­dert wird das Schick­sal  von Karl-Heinz Pant­ke, der sein Umfeld mit sei­nem Lebens­wil­len und Lebens­mut tief zu

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Was ist „lebens­wer­tes Leben”? 

Mit der Beur­tei­lung, wel­che Art von Leben „lebens­un­wert” sein könn­te, soll­ten sich Leu­te, die unter kei­ner­lei Ein­schrän­kun­gen zu lei­den haben, extremst zurück­hal­ten. Um das als „Nor­ma­lo” zu ver­ste­hen und es am bes­ten auch zu ver­in­ner­li­chen, müs­sen wir Lebens­ge­schich­ten wie die von Oli­ver Bier­mann oder Josia Topf

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„Schwer­be­hin­dert, aber pflegeleicht“… 

… ist nach eige­ner Aus­sa­ge der 19jährige Josia Topf, der vor allem mit sei­nem sport­li­chen Ehr­geiz als para­lym­pi­scher Leis­tungs­schwim­mer beein­dru­cken kann oder eigent­lich muss – ganz unab­hän­gig von sei­nen kör­per­li­chen Umstän­den. Dies gilt mei­nem Ein­druck nach in glei­cher Wei­se sei­ner Rei­fe, sich zu arti­ku­lie­ren; die ist

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Ita­li­en – Scha­fe – Eis! 

Der 32jährige Oli­ver Bier­mann kom­mu­ni­ziert, meist in sei­nem Elek­tro­roll­stuhl sit­zend, mit ande­ren Men­schen über einen Sprach­com­pu­ter, den soge­nann­ten „Tal­ker”. Mit dem berühm­ten Astro­phy­si­ker Ste­phen Haw­king ver­bin­det ihn von die­ser Äußer­lich­keit – sowie Humor, Lebens­mut und Ehr­geiz – abge­se­hen eher nicht so viel, denn die medi­zi­ni­sche Ursache

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Das Recht jedes Kin­des auf Familie… 

… ist von der UN-Kin­­­der­­­rechts­­­kon­­­­­ven­­­ti­on, die in Deutsch­land 1992 rati­fi­ziert wur­de, fest­ge­schrie­ben wor­den. „Jedes Kind” bedeu­tet: Auch Kin­dern mit Pfle­ge­be­darf wegen einer Behin­de­rung steht die­ses Recht zu! Es ist zu befürch­tet, dass es noch eine erheb­li­che Lücke zwi­schen Recht und Rea­li­tät gibt – doch in großartigen

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Bar­rie­re­freie „Schwimm­oper” in Ham­burg (bald)

Die Als­ter­schwimm­hal­le wird bereits seit eini­ger Zeit umge­baut, und das dau­ert auch noch bis Ende 2023. Bemer­kens­wert dar­an ist, dass sie nach Ende der Arbei­ten bar­rie­re­frei zugäng­lich sein wird! „bäder­land” prä­sen­tiert den Umbau / Online-Arti­kel (HA) Hel­fen Sie mit Spen­den Sie indi­vi­du­el­le Beträ­ge oder wer­den Sie Mit­glied unseres

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Fech­ten mit Behin­de­rung? „Ficht mich nicht an!“ 

Wer im Rol­li sitzt – sit­zen muss – kann sich den­noch sport­lich ver­aus­ga­ben. Mag die Aus­wahl der Sport­ar­ten durch das Han­di­cap eine ande­re sein, so gibt es doch immer noch sehr attrak­ti­ve Mög­lich­kei­ten. Zum Bei­spiel für Men­schen mit weit­ge­hend bewe­gungs­fä­hi­gem Ober­kör­per… Fech­ten. Ande­re sagen auch gern

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Erleb­nis­an­ge­bot an die (ver­meint­li­chen) „Nor­ma­los”

Im Dia­log­haus Ham­burg gibt es ein „Dia­log Lab”, also eine Art Labor für Lebens­si­tua­tio­nen – etwas genau­er, für Situa­tio­nen, die für Men­schen mit eini­ger­ma­ßen gra­vie­ren­den (dabei aber nicht immer sicht­ba­ren) Ein­schrän­kun­gen All­tag sind. Jeman­dem ohne sol­che Ein­schrän­kun­gen bie­tet das „Mittendrin”-Erlebnis des Dia­log Labs – also die

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Pro­jekt „Auf Augen­hö­he” sucht opti­mis­ti­sche Unterstützer! 

Lie­ber cal­­mo­­bi­­li­­ty-Besu­cher, auf dem Weg hin zur best­mög­li­chen Bedie­nungs­freund­lich­keit und Zuver­läs­sig­keit die­ser Hig­h­­­tech-Lösun­­­gen bedarf es aber muti­ger „Test­pi­lo­ten”, die sich sport­lich her­aus­ge­for­dert füh­len und das (klei­ne rest­li­che) Risi­ko nicht scheu­en, sich raf­fi­nier­test kon­stru­ier­ten Pro­to­ty­pen anzu­ver­trau­en – die in viel­leicht nicht mehr all­zu fer­ner Zukunft das Leben

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21jährige Stu­den­tin: Inklu­si­on ist (auch) Kopfsache! 

In der Wochen­end­aus­ga­be des Ham­bur­ger Abend­blatts wird der Leser mit Loui­sa Band bekannt gemacht. Sie sitzt einer ange­bo­re­nen Ner­ven­krank­heit wegen im Roll­stuhl, So weit es „logis­tisch” mög­lich ist, hat sie es erreicht, Teil des „nor­ma­len” Lebens zu sein. Dar­über hin­aus wünscht sie sich auch eine größere

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Neu­es Pil­ger­ziel für Rollifahrer! 

Die För­der­ge­mein­schaft der Quer­schnitt­ge­lähm­ten (FGQ) hat sich mit der ADAC Stif­tung zusam­men­ge­tan, um an ver­schie­de­nen (bis­lang drei) Kli­ni­ken den Roll­stuhl­be­nut­zern jeweils einen MOBI­LI­TÄTS­TAG (11.00–17.30 Uhr) aus­zu­rich­ten. Das sind die der­zeit bekann­ten Ter­mi­ne und Stand­or­te: 2. Okto­ber 2021, Kli­nik Hohe War­te Bay­reuth 5. Novem­ber 2021, Ortho­pä­di­sche Klinik

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Edi­na Müller 

Edi­na Mül­ler ist eine der erfolg­reichs­ten deut­schen Parasport­le­rin­nen. Nach­dem sie bei den Para­lym­pi­schen Spie­len 2012 Gold mit der Rol­l­­­stuhl­­­bas­ke­­t­­­ball-Man­n­­­schaft gewon­nen hat­te, wech­sel­te sie 2014 zum Kajak. Hier wur­de sie 2016 sowohl Welt- als auch Euro­pa­meis­te­rin im Einer. In die­sem Bei­trag des Ham­­­burg-Jour­nals ist sie bei den deutschen

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Das Bild zeigt einen Scater im Rollstuhl auf dem Parcour

Sit ’n’ Skate 

Die­ses Pro­jekt der bei­den Roll­stuhl­nut­zer Lisa Schmidt und David Lebu­ser will unter dem Mot­to „Des­troy­ing Ste­reo­ty­pes“ mit gän­gi­gen Kli­schees über Roll­stuhl­fah­rer als hilfs­be­dürf­ti­ge Opfer auf­räu­men. Sport­li­che Akti­vi­tät und Lebens­freu­de ste­hen im Mit­tel­punkt ihres Schaf­fens. Dafür haben sie eine Rei­he von Ange­bo­ten parat (soweit die Pan­de­mie es

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