21jährige Studentin: Inklusion ist (auch) Kopfsache!
In der Wochenendausgabe des Hamburger Abendblatts wird der Leser mit Louisa Band bekannt gemacht. Sie sitzt einer angeborenen Nervenkrankheit wegen im Rollstuhl, So weit es „logistisch” möglich ist, hat sie es erreicht, Teil des „normalen” Lebens zu sein. Darüber hinaus wünscht sie sich auch eine größere Unbefangenheit ihr gegenüber seitens der sogenannten „Fußgänger”.
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