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Josia Topf

„Schwer­be­hin­dert, aber pflegeleicht“…

… ist nach eige­ner Aus­sa­ge der 19jährige Josia Topf, der vor allem mit sei­nem sport­li­chen Ehr­geiz als para­lym­pi­scher Leis­tungs­schwim­mer beein­dru­cken kann oder eigent­lich muss – ganz unab­hän­gig von sei­nen kör­per­li­chen Umstän­den. Dies gilt mei­nem Ein­druck nach in glei­cher Wei­se sei­ner Rei­fe, sich zu arti­ku­lie­ren; die ist dem „Durch­schnitts­neun­zehn­jäh­ri­gen” um meh­re­re Jah­re vor­aus. Das könn­te aber dann doch auch ein wenig mit sei­ner kör­per­li­chen Behin­de­rung zu tun haben, denn er lern­te schon im frü­hen Kin­des­al­ter eine prä­zi­se Wort­wahl, um wirk­lich das zu bekom­men, was er gera­de an Hil­fe oder Gegen­stän­den haben will. So macht er zusam­men mit sei­nen Eltern (und all den enga­gier­ten Leu­ten im Leis­tungs­sport­zen­trum) das bes­te aus der Situa­ti­on, die er nichts­des­to­trotz nicht liebt, um es mal diplo­ma­tisch aus­zu­drü­cken.
Das ZDF zeigt:  Josia Topf: Die Geschich­te eines Kämp­fers. Wie ein Para-Sport­ler sei­nen Medail­len-Traum verfolgt

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