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Lieber NICHT springen!

Bade­un­fall – der „tra­gi­sche Klassiker”

Im gefähr­li­chen Alter des jugend­li­chen Über­muts hat sich wahr­schein­lich jeder mal eine Leicht­sin­nig­keit geleis­tet, an die man sich in rei­fe­rem Alter mit eher gemisch­ten Gefüh­len erin­nert, weil einem inzwi­schen längt klar ist, wie sehr die jewei­li­ge Leicht­sinns­ak­ti­on hät­te schief­ge­hen kön­nen. Viel­leicht der Klas­si­ker ist der berüch­tig­te Kopf­sprung in unbe­kannt tie­fes – und dann fata­ler­wei­se viel zu fla­ches – Gewäs­ser. Auf dem hier unten ver­link­ten Video warnt der von genau die­sem Schick­sal betrof­fe­ne Sascha Schrön die­je­ni­gen, die die­sen Feh­ler noch nicht gemacht haben – aber er spricht auch jenen, die die­ses Schick­sal mit ihm tei­len, den Mut zu, die irrever­si­ble Läh­mung zu akzep­tie­ren und nach vor­ne zu bli­cken, wodurch sich erken­nen lässt, was an Lebens­freu­de und sogar aben­teu­er­li­chen Unter­neh­mun­gen trotz schwe­rer kör­per­li­cher Behin­de­rung noch mög­lich ist, wie z. B. Fall­schirm­sprin­gen!
Sascha Schrön: Quer­schnitt­ge­lähmt nach Badeunfall

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