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(Über) Stock und Stein darf auch mal sein

Am letz­ten Wochen­en­de wur­de im Deutsch­land­funk Kul­tur der immer noch rela­tiv jun­ge Nor­we­ger Sigurd Gro­ven (44) vor­ge­stellt, der bis vor sie­ben Jah­ren ein gera­de­zu hyper­dy­na­mi­sches Leben auf der Über­hol­spur geführt hat­te: Schon Anfang Zwan­zig Grün­dung einer Fami­lie, beruf­li­cher Erfolg als Phy­sio­the­ra­peut, und immer wie­der sport­li­che und ris­kan­te Her­aus­for­de­run­gen in der Natur. Ein Risi­ko zu viel führ­te zu sei­ner Quer­schnitt­läh­mung. Wie er aus dem see­li­schen Tief letzt­lich her­ausfand, erzäh­len er und die Radio­re­dak­teu­rin Chris­ti­ne Wes­ter­haus. Eine Zufalls­be­kannt­schaft führt letzt­lich zu dem oben abge­bil­de­ten Gelän­de-Rol­li, an des­sen Ent­wick­lung er betei­ligt ist. Erfin­dungs­reich­tum bringt zwar nicht die frü­he­re Mobi­li­tät zurück, dafür aber eine ande­re!

Deutsch­land­funk Kul­tur: Ziem­lich bes­ter Rollstuhl

Neue Zücher Zei­tung: Vier Räder, die die Welt bedeu­ten (Okt. 2021)

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