Wir über uns
calmobility e.V.
Wofür stehen wir?
Wer sind wir?
Was bieten wir?
Für- und Miteinander
Mobilität ist ein wichtiges Thema für uns.
Der Schwerpunkt der Arbeit des gemeinnützigen Vereins calmobility soll aufgrund der Lebensgeschichte des Mitgründers und Namensgebers Christopher Calm die Unterstützung von Menschen mit Querschnittlähmung direkt nach der Rückkehr aus der Reha in das alte und doch so neue Leben sein.
Bei frisch verletzten Menschen mit Querschnittlähmung wird das Leben von einem auf den anderen Tag komplett auf den Kopf gestellt. Es kommen Fragen auf, die sich Betroffene noch nie zuvor gestellt haben und die - zumindest zunächst - unlösbar scheinen.
Ziel unseres Vereins ist es, zur Unterstützung bei der Lösung all dieser Probleme unser Knowhow zur Verfügung zu stellen. Wir möchten Betroffene gern aktiv auf Ihrem Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben begleiten und ihnen und ihren Angehörige praktische Unterstützung anbieten.
Doch Planung und Umsetzung eines solchen Projektes brauchen Zeit, engagierte Macherinnen und Macher - selbst betroffen oder nicht – und Geld. Deshalb unsere Bitte:
Unterstützen Sie die Arbeit unseres Vereins durch Mitgliedschaft, aktive Mitarbeit oder Spenden.
Die Umsetzung der Ziele der UN-Behindertenkonvention können wir nur für- und miteinander erreichen!
Vereinsvorstand
Dr. Jens-Peter Gabriel
Vorsitzender
Durch ein aktives Engagement bei calmobility möchte er die Kommunikation zwischen hilfsbedürftigen Menschen fördern.
Dr. med. Claudia Lunow
stellvertetende Vorsitzende
Sie praktiziert in der Chirurgie Osterstrasse in Hamburg-Eimsbüttel.
Christopher Calm
stellvertetender Vorsitzender
Christopher Calm ist Sportlehrer und seit einem Unfall 2014 querschnittgelähmt. Er engagiert sich seit Jahren für Menschen mit Behinderung:
Betroffene für Betroffene
Julia Martini
Betroffene und Unterstützerin des Vereins
Julia Martini arbeitet als Ärztin in der psychiatrischen Tagesklinik in Buchholz. Sie ist verheiratet, Mutter dreier erwachsener Kinder und seit einem Reitunfall 2009 inkomplett querschnittgelähmt. Mit ausdauerndem Training und sehr viel Glück konnte sie ihre Gehfähigkeit wiedererlangen. Ihre persönliche Erfahrung zeigt: Die medizinische Rehabilitation in Querschnittzentren ist gut, doch die psychosoziale Beratung betroffener Menschen kommt meist zu kurz. Zudem benötigt die Seele häufig mehr Zeit, was wiederum bedeutet, dass das Hadern mit dem Schicksal erst beginnt, wenn Patienten bereits entlassen sind. Ambulant gibt es für Betroffene keine gezielten psychotherapeutischen Beratungsangebote. Frau Martini wird diese Lücke schließen, in dem sie beratende Gespräche anbietet und Sie bezüglich einer weiteren psychotherapeutischen Unterstützung berät.
Vereinssatzung
Kostenpflichtiges Serviceangebot
Große Hilfe für kleines Geld*
Umzüge, Räumungen, Verwertung
Renten- und Pflegeanträge
Anträge bei Behörden
Aufklaren und Ordnen
Gesprächs- und Gesellschaftspartner
Arztbesuche mit fachlicher Begleitung
Nachlassregelung d. u. Anwalt
Vorsorge treffen
Fahr- und Begleitservice
*die Einnahmen werden dem Verein calmobility e.V. gespendet - abzüglich der entstandenen Kosten