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Lan­­des-Sozi­al­­ge­richt: Elek­tro­roll­stüh­le auch für Blinde

Das Lan­des­so­zi­al­ge­richt Nie­der­sach­sen-Bre­men hat einem an Mul­ti­pler Skle­ro­se erkrank­ten und erblin­de­ten Mann den Anspruch auf einen Elek­tro­roll­stuhl zuge­spro­chen. Die Kran­ken­kas­se hat­te die Kos­ten­über­nah­me mit dem Argu­ment ver­wei­gert, der Mann sei wegen sei­ner Erblin­dung nicht ver­kehrs­taug­lich. Dies sei, so das Gericht, jedoch kei­nes­wegs gene­rell anzu­neh­men. Viel­mehr sei es Teil des Hilfs­mit­tel­rechts, allen Men­schen ein mög­lichst selb­stän­di­ges Leben zu ermög­li­chen. Hier das Urteil in Gän­ze.

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