calmobility
Verein für Barrierefreiheit
(als gemeinnützig anerkannter eingetragener Verein)
Für- und Miteinander
Beratung und Unterstützung
Aufgrund der UN-Behindertenrechtskonvention sind parteiunabhängig alle Regierungen in Bund und den Ländern dazu verpflichtet, Menschen mit Handicap gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Doch die Politik scheint diese Verpflichtung nicht sonderlich ernst zu nehmen.
Wir schon. Mobilität ist ein wichtiges Thema für uns.
Der Schwerpunkt der Arbeit des gemeinnützigen Vereins calmobility soll aufgrund der Lebensgeschichte des Mitgründers und Namensgebers Christopher Calm die Unterstützung von Menschen mit Querschnittlähmung direkt nach der Rückkehr aus der Reha in das alte und doch so neue Leben sein.
Bei frisch verletzten Menschen mit Querschnittlähmung wird das Leben von einem auf den anderen Tag komplett auf den Kopf gestellt. Es kommen Fragen auf, die sich Betroffene noch nie zuvor gestellt haben und die - zumindest zunächst - unlösbar scheinen.
Ziel unseres Vereins ist es, zur Unterstützung bei der Lösung all dieser Probleme unser Knowhow zur Verfügung zu stellen. Wir möchten Betroffene gern aktiv auf Ihrem Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben begleiten und ihnen und ihren Angehörige praktische Unterstützung anbieten.
Selbstverständlich soll unser allgemeines Beratungsangebot nicht nur Menschen mit eingeschränkter Mobilität, sondern auch mit eingeschränkter Hör- und Sehfähigkeit zugutekommen.
Doch Planung und Umsetzung eines solchen Projektes brauchen Zeit, engagierte Macherinnen und Macher - selbst betroffen oder nicht – und Geld. Deshalb unsere Bitte:
Unterstützen Sie die Arbeit unseres Vereins durch Mitgliedschaft, aktive Mitarbeit oder Spenden.
Die Umsetzung der Ziele der UN-Behindertenkonvention können wir nur für- und miteinander erreichen!